Ris­kan­te An­lagen

Unter einer Option versteht man das Recht einen bestimmten Gegen­stand (z.B. ein Wertpapier) innerhalb einer bestimmten Zeit zu einem be­stimmt­en Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Man unterscheidet zwi­schen Kaufoptionen (Call-Optionen) und Verkaufsoptionen (Put-Op­ti­on­en). Sie werden selbständig an der Börse gehandelt.

Optionen sind jedenfalls ein Spekulationsmittel und nicht dazu geeignet, lang­fristig Kapital anzulegen!

Der Handel mit Optionen ist nicht einfach: Wenn Sie mit Optionen handeln wollen, müssen Sie sich ständig über die Kurse informieren, um Gewinn zu er­zielen.

Da sich die Kurse sehr rasant ändern und damit auch in sehr kurzer Zeit hohe Kapitalverluste möglich sind (bis zum Totalverlust), sollten Sie nur Ihr „Spiel­kapital“ in diese Wertpapierkategorie investieren. Lassen Sie sich keinesfalls zum Optionenhandel auf Kreditbasis überreden!

Für den Kleinanleger sind Optionen kein geeignetes Veranlagungsinstrument. Optionsgeschäfte sind Spekulationsgeschäfte. Denn beim Handel mit Op­ti­on­en haben Sie ein sehr hohes Verlustrisiko.

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