
AK schützt vor unberechtigter Ausbildungsrückzahlung
Eine 24-jährige Steirerin, die im Gesundheitswesen arbeitete, wurde gekündigt. Was folgte, war unerhört: Der Ex-Chef verlangte die Ausbildungskosten von insgesamt 13.000 Euro zurück. Seine Begründung: Es gebe Vorwürfe, dass die Steirerin respektlos und unkollegial war und keine ausreichende Arbeitsleistung erbracht hat. Mit Unterstützung der AK Steiermark wehrte sie sich und das Gericht entschied zu ihren Gunsten. Die junge Frau musste keinen Cent zurückzahlen.
Kontakt
Kontakt
Beratung in Ihrem Bundesland
Hier erhalten Sie kompetente Hilfe:
AK Burgenland
AK Kärnten
AK Niederösterreich
AK Oberösterreich
AK Salzburg
AK Steiermark
AK Tirol
AK Vorarlberg
AK Wien