Das Zukunftsprogramm der Arbeiterkammern 2019-2023
Neue Leistungsschwerpunkte
Die Arbeiterkammern haben gemeinsam ein Zukunftsprogramm für die Jahre 2019 bis 2023 erarbeitet. Dieses sieht neue Leistungsschwerpunkte in den Schlüsselbereichen Bildung, Pflege und Wohnen vor. Ein weiterer Schwerpunkt ist eine große Digitalisierungsoffensive, für die 150 Millionen Euro bundesweit zur Verfügung gestellt werden.
Mehr Leistungen statt weniger Mittel
Das Zukunftsprogramm ist die Antwort der AK auf eine Vorgabe der Regierung. Diese hat von den Kammern bis 30. Juni 2018 Effizienzsteigerungsmaßnahmen eingefordert. Das Zukunftsprogramm heißt: Mehr Leistungen statt weniger Mittel für die Arbeiterkammer. Für die Mitglieder bedeutet es ab dem Jahr 2019: Mehr Service zum gleichen Beitrag. Eine Kürzung der AK Beiträge hätte die gegenteilige Wirkung – also weniger Beratung, weniger Vertretung und in Folge weniger Rechte für die ArbeitnehmerInnen.
Wünsche & Bedürfnisse der Mitglieder
Bei der Erstellung des Zukunftsprogramms standen die Wünsche und Bedürfnisse der Mitglieder im Zentrum. Denn die Mitglieder sind es, die den Kurs der AK bestimmen. Bei der Dialoginitiative „Wie soll Arbeit?“ wurden die Beschäftigten auch gefragt, was ihnen wichtig ist: Dabei wurde unter anderem der Wunsch nach mehr Leistungen im Bereich Wohnen, Pflege, Bildung und Digitalisierung genannt.
Wie die neuen Leistungen finanziert werden
150 Millionen Euro in den kommenden fünf Jahren aufzustellen, bedeutet für die AK eine große Kraftanstrengung. Um die neuen Leistungen anbieten zu können, wird intern gespart, werden Bauvorhaben verschoben und Umschichtungen vorgenommen. Sollte die Regierung doch das AK Budget kürzen, sind die neuen AK Extras nicht möglich.Neue Leistungen in Ihrem Bundesland
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